Showcase im Hard Rock Cafe München
Fuck Yeah und Paceshifters – 15. März 2016
Dienstagabend, 15. März 2016, 20:30 Uhr. Das Hard Rock Cafe am Platzl in München, gleich gegenüber dem Hofbräuhaus, ist gut gefüllt. Showcase mit zwei Bands heißt es an diesem Abend. Zwei Bands, die unterschiedlicher nicht sein können und doch kehrt mit Beiden endlich wieder die Musik zurück, welche dieser Ort voller Musikgeschichte im Namen trägt.
   Pünktlich um 20:30 gehen 
   Markus Naegele (E-Gitarre, 
   Vocal), Kevin Ippisch 
   (E-Gitarre, Rainer Germann 
   (E-Bass, Vocal) und Michael 
   Metzger (Drums, Vocal) für 
   30 Minuten auf die Bühne. 
   Fast auf den Tag genau ein 
   Jahr ist  Fuck Yeah zusammen und hat bereits eine EP produziert. Weitere Lieder sind zusätzlich aufgenommen worden und warten darauf auf einem 
Album zu landen. Den Stil der Songs 
bezeichnet der Münchner Bandleader, Komponist und Texter Markus Naegele, als Underground Rock Entertainment, irgendwo anzusiedeln zwischen Nirvana und Metallica, aus einer Zeit in der die meisten der Bandmitglieder bereits Konzertluft genießen durften. 
 Zitat von Markus Naegele: Man muss die Songs mitpfeifen können, und das kann er. 
 
 
   
   Nach einer kurzen Umbauphase kommt 
   die Band auf die Bühne, die einen 
   weiten Weg zurückgelegt hat, nur um heute 
   Abend hier spielen zu dürfen. 
   Die drei Jungs aus den Niederlanden 
   haben Paceshifters bereits 2008 
   gegründet. Jesper Albers (Drums,
Vocal), Paul Dokman (E-Bass, Vocal) und Seb Dokman (Guitar, Vocal) sind mit drei Alben angereist. Ihre Stilrichtung: Noise Rock. Ihre Songs kann sicher niemand mitpfeifen. Aber sie sind nicht „nur“ laut. Die Musiker wirken auf den ersten Blick, als hätten sie gerade die Schule beendet. Doch ab dem ersten Ton faszinieren sie mit Perfektion, Professionalität und Präsenz. Besonders der Drummer Jesper Albers ist eine Offenbarung. Und sie wissen was sie wollen. Dies alles wird diese Band sicherlich auf die ganz großen Festivals rund um den Globus bringen. 
   
© Fotos und Bericht: Erika Urban
 
 

